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Immer weniger Menschen in Deutschland leiden an verengten Herzgefäßen. Das hat eine Auswertung des Wissenschaft­lichen Instituts der AOK (WIdO) gezeigt. Demnach sank der Anteil der Menschen ab 30 Jahren mit koronarer Herzerkrankung von 2017 bis 2022 um knapp acht Prozent. ­Dieser Trend dürfte mit zunehmendem Rauchverzicht und einer verbesserten Behandlung der Ri­sikofaktoren für das Herzleiden ­zusammenhängen, heißt es vom WIdO. Entwarnung gebe es aber nicht. So zeigten sich Anstiege bei Erkrankungen wie Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes, beides Risikofaktoren für verengte Herzgefäße.


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