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Fragt man Kinder, was sie auf dem Volksfest unbedingt machen wollen, kommt als Antwort gerne ein fröhliches: „Kettenkarussell fahren!“ Am liebsten ganz oft hintereinander. Zu diesem Vergnügen gehört auch das Schwindelgefühl nach dem Aussteigen. Erinnern Sie sich? Der Kopf scheint sich noch mit dem Karussell zu drehen, der Boden schwankt leicht unter den Füßen und der Gang fühlt sich wackelig an. Interessanterweise beschreiben Menschen, die unter Schwindel leiden, oft ähnliche Empfindungen. Doch anders als auf dem Jahrmarkt wirkt dieses Gefühl bedrohlich.

Wie fühlt sich Schwindel an?

Fast ein Drittel der Deutschen leidet mindestens einmal im Leben unter Schwindel, medizinisch auch Vertigo genannt. Doch den einen Schwindel gibt es nicht. Für manche dreht sich alles, andere gehen unsicher oder schwanken. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer. Meist verschwindet das Gefühl recht schnell. Manchmal aber bleibt es. Dabei ist Schwindel keine Krankheit, sondern ein Symptom, hinter dem sich ganz unterschiedliche Ursachen verstecken können. „Das ist ähnlich wie bei Kopfschmerz. Auch er kann verschiedene Auslöser haben. Von der Flasche Rotwein am Abend zuvor über Migräne bis hin zur Hirnhautentzündung“, sagt Prof. Dr. Frank Schmäl, Leiter der Schwindelambulanz des Zentrums für HNO Münster/Greven. Die Ursache für Vertigo ist oft vergleichsweise harmlos, jedoch nicht immer.

Kann man vorbeugen?

  • Nein, nicht generell. Denn viele unterschiedliche Erkrankungen verursachen Schwindel. Eine Herpes-Infektion etwa lässt sich kaum vermeiden.
  • Aber: Ein gesunder Lebensstil sowie körperliche Fitness helfen dabei, in Balance zu bleiben.
  • Auch Gleichgewicht und Stabilität können mit Training verbessert werden.
  • Durch ärztliche Check-ups kann man etwa Bluthochdruck oder Diabetes früh erkennen und behandeln und so Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Wann sollte man ärztliche Hilfe aufsuchen?

Tritt Schwindel neu oder häufiger auf, sind die Attacken sehr heftig oder halten lange an, sollte das unbedingt ärztlich abgeklärt werden. Auch wenn zusätzlich Beschwerden wie Hörminderung oder Ohrensausen auftreten. Viele Betroffene suchen von selbst schnell medizinische Hilfe. „Sie nehmen ihre Schwindelattacke häufig als sehr bedrohlich wahr und haben beispielsweise Angst vor einem Schlaganfall“, sagt Allgemeinarzt Dr. Ralf Jendyk von der Universität Münster. Er ist Mitautor der Leitlinie „Akuter Schwindel in der Hausarztpraxis“ der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Schwindel ist neben Kopfschmerzen eine der häufigsten Ursachen, warum hausärztliche Praxen aufgesucht werden.

Wie entsteht Schwindel?

Aber wie kommt es überhaupt zu Schwindel? Damit wir in Balance bleiben, arbeiten verschiedene Sinne zusammen: die Gleichgewichtsorgane im linken und rechten Innenohr, die Augen sowie Drucksensoren. Die sitzen etwa in den Fußsohlen. Diese Sinnessysteme melden kontinuierlich an das Gleichgewichtszentrum im Gehirn, wo wir uns im Raum befinden und in welche Richtung wir uns bewegen. Passt im normalerweise perfekt abgestimmten Zusammenspiel der Sinne oder auch in der Schaltzentrale im Kopf etwas nicht, kann sich das als Schwindel äußern.

Schwindel bei Schlaganfall?

  • Akuter oder anhaltender Schwindel kann das einzige Symptom eines Schlaganfalls sein.
  • Schlaganfall ist ein Notfall.
  • Sofort den Rettungsdienst (Notruf 112) verständigen.
  • Weitere mögliche Symptome: Sehstörungen, Sprachprobleme, Halbseitenlähmung oder Taubheitsgefühl, Kopfschmerzen, Verwirrtheit

Welche Rolle spielt der Blutdruck?

Ein Klassiker unter den Ursachen für Schwindel ist zu niedriger Blutdruck. Viele kennen das Gefühl, dass der Kreislauf bei einer abrupten Bewegung nicht mitkommt, etwa beim Aufstehen aus der Hocke. Das Blut sackt in die Beine und das Gehirn ist nicht mehr ausreichend versorgt. Die Folge: Es wird einem schummrig und schwarz vor Augen. Benommenheitsschwindel wird diese Art von Unwohlsein oft genannt. Er kann auch auftreten, wenn die wegen Bluthochdruck eingenommenen Arzneien den Druck zu stark senken. „Ändert ein Patient seinen Lebensstil nach Beginn der Therapie und treibt zum Beispiel viel Sport, kann das den Blutdruck beeinflussen“, erklärt Allgemeinarzt Jendyk. Eine Therapie, die zu Beginn gut eingestellt war, passt dann womöglich nicht mehr.

Noch problematischer wird es bei Personen, die mehrere Medikamente nehmen. Denn neben Blutdrucksenkern können zum Beispiel auch manche Antibiotika, starke Schmerzmittel wie Opioide oder Präparate gegen Depressionen Schwindel auslösen. Und auch ernstere Erkrankungen wie Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen können diesen schummrigen Schwindel machen. „Man sollte nie ein Medikament eigenständig absetzen oder die Dosierung ändern, nur weil im Beipackzettel Schwindel als Nebenwirkung steht“, betont Jendyk. Stattdessen immer zu Hausarzt oder Hausärztin gehen. Sollte sich eine Substanz als Ursache bestätigen, gibt es in der Regel eine Lösung: eine geringere Dosierung, ein anderer Einnahmezeitpunkt oder vielleicht auch ein neues Rezept mit einem anderen Wirkstoff.

Schwindelarten

  • Drehschwindel tritt oftmals anfallartig auf. Mögliche Gründe dafür sind Störungen des Gleichgewichtsorgans, ein Ausfall des Gleichgewichtsnervs, die Menière-Krankheit oder Schwindelmigräne.
  • Schwankschwindel geht meist mit unsicherem Stand und Gang einher. Dieser kann bei Störungen im Gleichgewichtsorgan auftreten, aber auch bei psychisch bedingtem Schwindel.
  • Benommenheitsschwindel kann sich wie Betrunkensein anfühlen oder wie Watte im Kopf. Niedriger Blutdruck oder auch Medikamente sind mögliche Auslöser.

Was ist Drehschwindel?

Hat man jedoch Drehschwindel – also das Gefühl, der ganze Raum kreist –, steckt etwas anderes dahinter. Zum Beispiel eine Störung des Gleichgewichtsorgans im Innenohr. Am häufigsten ist der gutartige Lagerungsschwindel, abgekürzt BPLS. „Bei etwa 25 Prozent aller Betroffenen mit Schwindel ist das die Ursache“, sagt Schmäl. Meistens trifft es Menschen zwischen 40 und 70 Jahren. Die Attacken kommen plötzlich und sind kurz – nur einige Sekunden bis zu einer Minute. Eine rasche Bewegung des Kopfes löst den typischen Drehschwindel aus. Etwa wenn man sich hinlegt, umdreht oder aus dem Liegen aufsetzt.

Wie entsteht Drehschwindel?

Das Kopfkarussell startet beim Wechsel der Körperposition oder bei Kopfbewegungen, weil sich kleine Kalksteinchen im Gleichgewichtsorgan von ihrem ursprünglichen Platz gelöst haben. Mit der Bewegung gelangen sie in einen der drei Bogengänge des Innenohrs und irritieren die Sinneszellen. „Das Gleichgewichtsorgan meldet dann falsche Drehbewegungen an das Gehirn. Die Augen aber sagen: So drehen wir uns ja gar nicht“, erklärt Schmäl. Da die beiden Systeme Unterschiedliches wahrnehmen, kommt es zu einem Sinneskonflikt im Gehirn. Der Körper reagiert mit heftigem Schwindel, häufig begleitet von Übelkeit und Erbrechen.

Auch wenn die Anfälle als sehr unangenehm empfunden werden, sind sie harmlos. Damit die Beschwerden verschwinden, müssen die Steinchen den Bogengang wieder verlassen. Passiert das nicht von selbst, können spezielle Übungen, sogenannte Lagerungsmanöver, helfen. Eine bestimmte Abfolge von Bewegungen des Kopfes und des Körpers soll die losen Steinchen dazu bringen, sich wieder festzusetzen. Die Übungen lassen sich zu Hause auf der Bettkante durchführen. Wie man sie richtig macht, können auch Ärztin oder Arzt zeigen. Einfluss auf den Schwindel kann auch der Vitamin-D-Spiegel haben. „Neuere Studien haben gezeigt, dass bei einem Mangel die Einnahme von Vitamin D vor wiederholtem gutartigen Lagerungsschwindel schützen kann“, sagt Schmäl.

Welche weiteren Auslöser gibt es?

Nicht immer allerdings sind die wandernden Steinchen der Auslöser für das Gefühl, in einem Karussell zu sitzen. Neben der Art des Schwindels spielen auch Dauer und Häufigkeit eine wichtige Rolle bei der Diagnose. „Hat jemand wiederkehrende, heftige Drehschwindelattacken, die teils stundenlang dauern, dann ist es kein BPLS“, sagt Neurologin Prof. Dr. Dagny Holle-Lee. Sie ist Leiterin der Schwindelambulanz in Essen.

Ein möglicher Auslöser für stundenlangen Schwindel ist Morbus Menière. Auch diese Erkrankung beruht auf einer Störung im Innenohr. Sammelt sich dort zu viel Flüssigkeit, kommt es zu plötzlich auftretendem, wiederkehrendem Drehschwindel. Die Gründe sind noch nicht ganz geklärt. Auch eine Schwindelmigräne kann für minuten- bis stundenlange Attacken verantwortlich sein. Daher benötigen Ärzte und Ärztinnen neben der Angabe zu Art und Dauer des Schwindels und den auslösenden Faktoren auch Informationen zu den Begleitsymptomen. Bei der Menièreschen Erkrankung etwa können das während der Schwindelattacken Hörminderung, Ohrgeräusche und Übelkeit sein. Die Schwindelmigräne jedoch geht mit Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Wahrnehmungsstörungen und manchmal auch Kopfschmerzen einher.

Können Viren Schwindel verursachen?

Schwindel kann manchmal über Tage bis Wochen anhalten. Auch hier gibt es mehrere mögliche Ursachen. Eine davon: eine Entzündung des Gleichgewichtsnervs. Dahinterstecken können Herpes-Viren. Die Infektion führt dazu, dass unvermittelt eine Störung im Gleichgewichtssystem entsteht, da die betroffene Seite keine Informationen mehr an das Gehirn sendet. Die Folge: Dauer-Drehschwindel, der dazu führt, dass man nicht mehr laufen oder aufstehen kann. Beim Stehen kippt man immer zu einer Seite. Dazu kommen Übelkeit und Erbrechen.

Welche psychischen Ursachen gibt es?

Gibt es keine eindeutigen Hinweise auf eine körperliche Ursache, kann ein psychisch bedingter Schwindel vorliegen. Auslöser für diesen sogenannten funktionellen Schwindel ist meist eine Schwindelattacke. Diese ist zwar vorüber. Doch nach dem bedrohlichen Erlebnis beginnen Betroffene, ständig auf ihr Gleichgewicht zu achten. „Wir schwanken alle beim Gehen, aber diese Personen fokussieren sich sehr darauf“, sagt Holle-Lee.

Gleichzeitig haben sie in der Regel große Angst davor, der erste Schwindel könnte zurückkehren. Die Folge: „Sie entwickeln einen Schwankschwindel, das heißt, sie haben ständig das Gefühl, dass der Boden wie auf einem Schiff hin und her schaukelt“, erklärt Schmäl. Dazu vermeiden sie häufig belastende Alltagssituationen. „Sie gehen nicht mehr in den Baumarkt oder den Supermarkt, weil es ihnen in den langen Gängen mit den hohen Warenregalen schwindelt.“ Nur ist das ein Trugschluss, denn das Gleichgewichtsorgan funktioniert im Wohnzimmer genauso gut oder schlecht wie im Baumarkt.

An wen wende ich mich?

An wen wendet man sich am besten bei Schwindel? Außer in Notfällen ist die hausärztliche Praxis die erste Anlaufstelle. Um die Behandlungszeit optimal für die Ursachensuche nutzen zu können, empfiehlt Jendyk, sich gut vorzubereiten. Gerade wenn der Schwindel nur zeitweilig auftritt, kann es sein, dass man beim Arzttermin keine Symptome hat. Umso nützlicher sind für die Behandelnden möglichst genaue Informationen, die nur Betroffene selbst liefern können. Folgende Fragen sind wichtig: Wann hat der Schwindel angefangen? Wie lange hält er an? Wie fühlt er sich an? Wann tritt er auf? Was sind die Begleitsymptome? „Manchmal ist es auch hilfreich, ein Schwindeltagebuch zu führen, in dem man diese Punkte notiert“, sagt Jendyk.

So hilft Ihnen Ihre Apotheke vor Ort

Fühlen Sie sich öfter benommen? Sprechen Sie das auch in Ihrer Apotheke an. Das Personal kann einschätzen, ob der Schwindel eine Nebenwirkung Ihrer Medikamente sein könnte.

Wie läuft eine Behandlung ab?

Oft folgt nach dem Gespräch noch eine körperliche Untersuchung. Sie hilft dabei, Ausfällen im Gleichgewichtssystem auf die Schliche zu kommen. Beispielsweise werden die Hilfesuchenden auf der Arztliege einmal rasch nach links und einmal nach rechts gelegt oder ihre Augenbewegungen überprüft. An denen lässt sich einiges ablesen – zum Beispiel, ob die Störung eher das Gleichgewichtsorgan oder das Gehirn betrifft. Sollte der Hausarzt oder die Hausärztin die Ursache nicht finden, überweisen diese in der Regel an Fachpraxen. „Doch nicht selten passiert es Betroffenen, dass sie von Arzt zu Arzt geschickt werden“, sagt Holle-Lee. Woran das liegt? „Das Problem bei Schwindel ist, dass er zwischen mehreren Fachrichtungen hängt.“ Sie sieht in der Schwindelambulanz häufig Menschen, die Ärztehopping hinter sich haben – ohne Erfolg. Der Weg bis zur Diagnose ist manchmal echte Detektivarbeit, weil es so viele mögliche organische und auch psychische Ursachen gibt.

In manchen Fällen landen die Ratsuchenden in einer orthopädischen Praxis, weil die Ursache in der Halswirbelsäule vermutet wird. „Schwindel kommt aber nicht vom Nacken“, sagt Schmäl. Ist die Ursache vielleicht ein BPLS, verschlimmert jede Kopfbewegung den Schwindel. Manche spannen dann die Nackenmuskulatur an, um den Kopf nicht zu bewegen. Das Ergebnis: Spannungskopfschmerzen. Es ist also genau umgekehrt, betont Schmäl: „Der verspannte Nacken kommt vom Schwindel.“ Noch herausfordernder wird es, wenn viele Ursachen zusammenkommen. Ältere leiden häufig unter Dauerschwindel, der sich aus einer Mischung von Alterserscheinungen und Erkrankungen ergibt. Sie sehen häufig schlechter. Oft arbeiten auch Gleichgewichtsorgan und Sensoren in den Füßen nicht mehr richtig. Dazu kommt: „Ältere erzählen oft nichts von ihrem Schwindel, da sie glauben, dass der zum Älterwerden dazugehört“, sagt Jendyk. „Aber das ist ein Fehler, denn vielleicht verbirgt sich hinter den Beschwerden eine behandelbare Ursache.“

Die gute Nachricht für Betroffene ist: „Meistens können wir eine Diagnose stellen“, sagt Schmäl. Steht die Ursache fest, ist Hilfe nicht weit. Das Repertoire reicht von gezielten Übungen über Medikamente bis zur Psychotherapie. Schwindel ist kein Schicksal, dem man sich ergeben muss. Man kann an vielen Stellen etwas machen. „Und wenn es nur das Gleichgewichtstraining bei den älteren Leuten ist. Das beugt Stürzen vor, die gerade bei Senioren zu ernsthaften Folgeerkrankungen wie Knochenbrüchen führen können“, so der Experte.

Das Schlimmste, was Betroffene machen können, ist, sich gar nicht mehr zu bewegen. Etwa, wenn das Gleichgewichtsorgan auf einer Seite ausgefallen ist. „Sich dann aufs Sofa zu legen und zu warten, ist keine gute Idee“, sagt Holle-Lee. „Es ist nicht wie bei einer Wunde, die nur zuwachsen muss. Sondern wie bei einem gebrochenen Bein, wenn der Gips ab ist. Man muss es wieder belasten.“ Durch Training lernt das Gehirn, den Ausfall der einen Seite auszugleichen. Mit Geduld und Bewegung kommt man in vielen Fällen wieder ins Gleichgewicht.


Quellen:

  • Jeong SH, Kim JS, Kim HJ et al. : Prevention of benign paroxysmal positional vertigo with vitamin D supplementation: A randomized trial. Neurology: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/... (Abgerufen am 17.04.2024)
  • Strupp M, Dlugaiczyk J, Ertl-Wagner BB et al. : Schwindelsyndrome Diagnose, neue Klassifikation und Therapie. Dtsch Arztebl Int: https://www.aerzteblatt.de/... (Abgerufen am 17.04.2024)
  • Fachbuch

  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Gutartiger Lagerungsschwindel. gesundheitsinformation.de: https://www.gesundheitsinformation.de/... (Abgerufen am 16.04.2024)
  • Hohmann-Jeddi C: Schwindel in den Griff bekommen, Individuelle Therapie. Pharmazeutische Zeitung: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/... (Abgerufen am 18.04.2024)
  • Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V.: Vestibuläre Funktionsstörungen, S2k-Leitlinie. Leitlinie: 2021. https://register.awmf.org/... (Abgerufen am 16.04.2024)

  • Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM): Akuter Schwindel in der Hausarztpraxis. Leitlinie: 2016. https://www.degam.de (Abgerufen am 15.04.2024)

  • Hauser J: Aus dem Gleichgewicht durch Arzneimittel, Schwindel. Pharmazeutische Zeitung: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/... (Abgerufen am 16.04.2024)
  • Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Physiotherapie, Universitätsklinikum Regensburg: Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Physiotherapeutische Übungsanleitung für Patienten mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen. Online: https://www.ukr.de/... (Abgerufen am 30.04.2024)