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Kurz zusammengefasst:

Mundgeruch entsteht oft durch schlechte Mundhygiene, bestimmte Nahrungsmittel oder Rauchen. Auch Mundtrockenheit kann ein Auslöser sein. Vorbeugen lässt sich durch regelmäßige Kontrollen bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt, gewissenhaftes Zähneputzen und die Vermeidung geruchsintensiver Speisen. Besteht der Geruch dennoch weiter, sollte man sich dringend ärztlichen Rat einhölen. Denn dann könnten Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen oder sogar schwere Stoffwechselstörungen ursächlich sein.

Woher kommt der Geruch aus dem Mund?

Mundgeruch, medizinisch auch als Halitosis bezeichnet, kann verschiedene Ursachen haben. Mangelnde Mundhygiene ist der Hauptgrund. Mundgeruch wird überwiegend durch Bakterien verursacht. Im Mund leben verschiedene davon, die auch bei der Verdauung helfen können. Sie zersetzen Eiweiß aus Nahrungsresten und anderes organisches Material. Dabei werden flüchtige Schwefelverbindungen freigesetzt, die sich unter die Atemluft mengen. Dadurch kann unangenehmer Geruch entstehen.

Deshalb ist es wichtig, die Zähne zweimal täglich gründlich zu putzen und auch die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten zu reinigen. Für manche Menschen kann auch eine regelmäßige Zungenreinigung hilfreich sein. Ein jährlicher Besuch bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt zur Kontrolle und Zahnsteinentfernung sollte nicht vernachlässigt werden.

Häufig sind es auch Nahrungsmittel und Genussmittel, die einen unangenehmen Geruch hinterlassen. Knoblauch, Zwiebeln und stark gewürzte Speisen sind bekannte Übeltäter, aber auch Kaffee, Alkohol und Tabakrauch können den Atemgeruch beeinträchtigen.

Es gibt aber auch noch zahlreiche medizinische Ursachen.

Achtung!

Die folgende Aufzählung ist nicht vollständig. Bei allen genannten Erkrankungen ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Viele der genannten Erkrankungen verursachen zahlreiche Symptome, für die Mundgeruch nur ein Beispiel ist. Je nach Ursache können verschiedene Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen, von der Verbesserung der Mundhygiene über Medikamente bis hin zu operativen Eingriffen in schweren Fällen.

Medizinische Gründe für Mundgeruch

Ursachen an Zähnen und Zahnfleisch

  • Karies entsteht, wenn Bakterien Zucker in schädliche Säuren umwandeln. Die ersten Anzeichen sind oft Verfärbungen auf den Zähnen, gefolgt von Schmerzen bei Temperaturunterschieden. Um Karies vorzubeugen, ist neben guter Zahnhygiene auch die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta und eine Reduzierung des Zuckerkonsums ratsam.
  • Eine Zahnfleischentzündung, auch Gingivitis genannt, wird durch Bakterien im Zahnbelag verursacht. Das Zahnfleisch kann dabei gerötet und geschwollen sein und beim Zähneputzen leicht bluten. Helfen können eine gründliche Mundhygiene und eine professionelle Zahnreinigung zusätzlich zur Routinekontrolle bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt..
  • Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalteapparats. Betroffene leiden häufig unter schmerzempfindlichen Zähnen, Mundgeruch und im fortgeschrittenen Stadium unter lockeren Zähnen. Die Behandlung erfordert eine intensive Zahnpflege und meist spezielle Eingriffe beim Zahnarzt.

Ursachen in der Mundhöhle und im Rachen

Mundgeruch kann verschiedene Ursachen in der Mundhöhle und im Rachen haben. Eine häufige Ursache ist verminderter Speichelfluss und Mundtrockenheit. Der Speichel spielt eine wichtige Rolle bei der Reinigung des Mundes und der Bekämpfung von Bakterien. Wenn zu wenig Speichel produziert wird, können sich Bakterien vermehren und unangenehme Gerüche verursachen.

  • Mundtrockenheit kann verschiedene Gründe haben. Sie tritt natürlicherweise im Schlaf auf, wird aber auch durch Rauchen, zu geringes Trinken oder bestimmte Medikamente begünstigt. Auch Erkrankungen wie Diabetes oder psychische Belastungen können den Speichelfluss beeinträchtigen. Eine spezielle Erkrankung der Speicheldrüsen ist das Sjögren-Syndrom, bei dem sowohl Speichel- als auch Tränendrüsen betroffen sind.
  • Entzündungen der Mundschleimhaut sind weitere mögliche Ursachen für Mundgeruch. Sie können durch Viren, Bakterien oder Pilze (zum Beispiel Mundsoor) ausgelöst werden und treten häufiger auf, wenn die Mundschleimhaut bereits angegriffen ist. Typische Symptome sind Trockenheit, Brennen und Schmerzen im Mund sowie sichtbare Veränderungen wie Rötungen oder Beläge.
  • Auch Erkrankungen der Mandeln können zu Mundgeruch führen. Bei einer akuten Mandelentzündung bilden sich oft eitrige Beläge, die einen unangenehmen Geruch verursachen. Eine chronische Mandelentzündung kann zu anhaltendem Mundgeruch führen.
  • In seltenen Fällen können auch Tumore im Mund-Rachen-Raum Mundgeruch verursachen, besonders wenn sie aufbrechen. Diese treten häufiger bei Raucherinnen und Rauchern sowie starken Alkoholkonsumentinnen und -konsumenten auf.

Ursachen im Nasen-Rachen-Raum

Erkrankungen im Nasen-Rachen-Raum können ebenfalls Mundgeruch verursachen. Die Nase spielt eine wichtige Rolle bei der Filterung der Atemluft und der Abwehr von Krankheitserregern. Wenn die Nasenschleimhaut geschädigt ist, etwa durch trockene Luft, Schadstoffe oder den übermäßigen Gebrauch abschwellender Nasensprays, können sich Bakterien leichter ausbreiten. Dies führt oft zu chronischem Schnupfen oder Nasenpolypen.

  • Chronische Entzündungen können sich auf die Nebenhöhlen ausbreiten und eine Nasennebenhöhlenentzündung verursachen. Das dabei entstehende Sekret mit Bakterien und anderen Keimen ist häufig Ursache für unangenehmen Geruch. Auch die vermehrte Mundatmung bei verstopfter Nase kann zu Mundgeruch beitragen.
  • Nasenpolypen verursachen oft Symptome wie erschwertes Atmen durch die Nase, häufige Nebenhöhlenentzündungen und Riechstörungen. Der dabei entstehende Mundgeruch ist auf die Mundatmung und vermehrte Schleimbildung zurückzuführen.
  • Chronischer Schnupfen äußert sich durch eine verstopfte Nase mit zähem Nasenschleim. Bei der sogenannten "Stinknase" sind die Schleimhäute sehr trocken, was zu vermehrter Keimbesiedlung und unangenehmen Gerüchen aus Mund und Nase führen kann.
  • In seltenen Fällen können auch Tumore im Nasen-Rachen-Raum Ursache für Mundgeruch sein. Neben Symptomen wie erschwerter Nasenatmung und Nasenbluten kann ein auffälliger Geruch aus der Nase auf einen Tumor hinweisen.

Ursachen in den Bronchien und der Lunge

Erkrankungen der Bronchien und der Lunge können ebenfalls zu Mundgeruch führen. Bei entzündlichen Erkrankungen der Bronchien sind es vor allem die eitrigen Schleimansammlungen, die schlechten Atem verursachen.

  • Eine akute Bronchitis wird meist durch Viren ausgelöst und geht mit heftigem Husten einher. Sie ist oft von Erkältungssymptomen begleitet und heilt in der Regel nach etwa zwei Wochen ab.
  • Eine chronische Bronchitis kann sich aus wiederholten Atemwegsinfekten entwickeln und zu einer COPD führen. Rauchen ist der Hauptrisikofaktor in Deutschland, aber auch die ständige Einwirkung von Reizgasen oder Staub kann dazu führen. Charakteristisch ist ein andauernder Husten mit schleimigem Auswurf, der über längere Zeit auftritt. Der Auswurf und die entzündlichen Prozesse führen oft zu Mundgeruch.
  • Bronchiektasen sind sackförmig ausgeweitete Bronchien, die zu verkrampften Bronchien führen können. Sie äußern sich durch häufigen, vor allem morgendlichen Husten mit übel riechendem Auswurf, was oft zu Mundgeruch führt.
  • Eine Lungenentzündung wird meist durch Bakterien verursacht und geht mit grippeähnlichen Symptomen einher. Typisch sind heftiger Husten mit eitrigem Auswurf und Atembeschwerden. Der eitrige Auswurf und die entzündlichen Vorgänge können zu einem unangenehmen Geruch aus Mund und Nase führen.

Ursachen im Verdauungstrakt

Mundgeruch kann auch auf eine Vielzahl von Erkrankungen im Verdauungstrakt zurückzuführen sein.

  • Zu den häufigsten Ursachen zählt Sodbrennen, das entsteht, wenn Magensäure und Speisereste in die Speiseröhre zurückfließen. Dies kann nicht nur zu einem brennenden Schmerz in der Brust, sondern auch zu unangenehmem Mundgeruch führen.
  • Eine weitere mögliche Ursache sind Speiseröhrendivertikel, also kleine Ausbuchtungen in der Schleimhaut, in denen sich Speisereste ansammeln und zersetzen. Diese führen oft zu starkem Mundgeruch.
  • Eine seltenere, aber ernsthafte Ursache für Mundgeruch ist die Achalasie. Das ist eine Störung, bei der der Schließmuskel am Übergang von der Speiseröhre zum Magen nicht richtig öffnet, was zu einer Ansammlung von Nahrung und damit verbundenem Mundgeruch führt.
  • Auch Speiseröhrenentzündungen, die durch Viren, Bakterien oder Pilze verursacht werden, können unangenehme Gerüche aus dem Mund verursachen, besonders wenn die Entzündung den Rachenbereich erreicht. In schweren Fällen können sogar Tumore in der Speiseröhre, die oft lange unentdeckt bleiben, faulig riechendes Aufstoßen und Mundgeruch verursachen.
  • Auch Erkrankungen des Magens spielen eine Rolle. Eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) kann zu Mundgeruch führen, vor allem, wenn die Entzündung chronisch verläuft. Magengeschwüre können schlechten Atem verursachen, insbesondere wenn das Geschwür den Magenausgang verengt und den Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre begünstigt. In extremen Fällen kann sogar Magenkrebs Mundgeruch verursachen. Dabei ist der Atemgeruch oft eines der ersten Symptome, da andere Beschwerden wie Magenschmerzen oder Gewichtsverlust erst später auftreten.
  • Auch Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz können Verdauungsstörungen und damit verbundenen Mundgeruch verursachen.

Ursachen im Stoffwechsel

Mundgeruch kann auch auf schwerwiegende Stoffwechselerkrankungen hinweisen, die durch spezielle Atemgerüche gekennzeichnet sind.

  • Bei Diabetes mellitus Typ 1 kommt es infolge eines Insulinmangels (etwa wenn vergessen wurde, Insulin zu spritzen) zu einer lebensgefährlichen Übersäuerung des Körpers (diabetische Ketoazidose), die sich mit verschiedenen Symptomen, etwa Übelkeit und Bauchschmerzen, aber auch mit eine typischen Mundgeruch bemerkbar macht. Der Atem riecht dann nach Azeton, was an Nagellackentferner oder faules Obst erinnert. Eine Ketoazidose erfordert sofortige medizinische Maßnahmen, da sie zu einem diabetischen Koma führen kann.
  • Bei einem akuten oder chronischen Nierenversagen kann die Niere bestimmte Substanzen nicht mehr ausreichend ausscheiden. Dies führt zu einem Atem, der nach Urin riecht. Begleitend treten Symptome wie Schwellungen, Übelkeit und Bluthochdruck auf. Eine frühzeitige Behandlung kann lebensbedrohliche Komplikationen verhindern.
  • Leberversagen, ausgelöst durch Hepatitis, Vergiftungen oder Leberzirrhose, kann einen süßlichen Mundgeruch verursachen. Dieser Geruch entsteht, wenn die Leber ihre Entgiftungsfunktion verliert. Symptome wie Verwirrung und Zittern können folgen, und in schweren Fällen ist eine Lebertransplantation notwendig.

Unklare Ursache

In einigen Fällen bleibt die genaue Ursache für den Mundgeruch unklar. Diese sogenannte essenzielle Halitosis wird mit der Freisetzung von Fettsäuren über den Atem in Verbindung gebracht. Expertinnen und Experten empfehlen in solchen Fällen eine fettarme Ernährung und Maßnahmen zur Stärkung der Darmflora, um die Symptome zu lindern.

Welche Ärztin oder welcher Arzt kann helfen?

Weil Zahnprobleme häufige Auslöser von Mundgeruch sind, ist die Zahnärztin oder der Zahnarzt in solchen Fällen die erste Anlaufstelle. Ist jedoch keine Zahnursache erkennbar, sollten Sie zuerst Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt aufsuchen. Bei Problemen im Mund-Nasen-Rachenraum werden Sie dann in der Regel an eine Hals-Nasen-Ohrenärztin oder einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt überwiesen. Sind die Bronchien oder die Lunge betroffen, kann auch eine Lungenfachärztin oder ein Lungenfacharzt hinzugezogen werden. Erkrankungen des Verdauungssystems fallen in den Bereich von Fachleuten aus der Gastroenterologie. Für Diabetes sowie Nieren- oder Lebererkrankungen sind Diabetologinnen und Diabetologen, Nephrologinnen oder Nephrologen und Hepatologinnen und Hepatologen die richtigen Ansprechpartner.

Falls Sie dauerhaft einen Eindruck von Mundgeruch haben, aber weder zahnärztlich noch fachärztlich eine Ursache für Mundgeruch gefunden werden konnte, könnte eine Pseudo-Halitosis oder Halitophobie vorliegen. In solchen Fällen können psychotherapeutische Gespräche und eine Verhaltenstherapie dabei helfen, eine realistische Einschätzung der eigenen Körpergerüche zu entwickeln.

Was können Sie selbst gegen Mundgeruch tun?

Eine gründliche Mundhygiene bleibt unverzichtbar, um Mundgeruch zu reduzieren. So kann die Ansiedlung von Bakterien und Keimen verhindert werden, die unangenehme Gerüche verursachen.

Tipps für eine gute Mundhygiene:

  • Putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends jeweils drei bis fünf Minuten lang mit einer normalen Zahnbürste oder zwei Minuten mit einer elektrischen Zahnbürste. Weiche bis mittlere Borsten sind am besten geeignet, da zu starkes Schrubben den Zahnschmelz beschädigen kann.
  • Wechseln Sie Ihre Zahnbürste, sobald die Borsten abgenutzt oder verfärbt sind, jedoch spätestens alle drei Monate.
  • Verwenden Sie Zahnpasta mit Fluorid, um den Zahnschmelz zu stärken. Besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, welche weiteren Inhaltsstoffe für Sie vorteilhaft sein könnten. Sicher ist, dass das Putzen mit Zahnpasta den Atem länger frisch hält.
  • Vernachlässigen Sie nicht die Zahnzwischenräume. Reinigen Sie täglich die schwer erreichbaren Stellen mit Zahnseide oder einer Interdentalbürste.
  • Reinigen Sie Ihre Zunge: Eine weiche Zahnbürste oder spezielle Zungenbürsten beziehungsweise Zungenschaber entfernen Speisereste und Bakterien, die häufig Mundgeruch verursachen.
  • Nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel wie Zitrusfrüchte oder säurehaltiger Getränke sollten Sie etwa eine halbe Stunde warten, bevor Sie die Zähne putzen. Andernfalls könnte die Säure den Zahnschmelz schädigen.
  • Reinigen Sie Zahnspangen, Prothesen oder Implantate mindestens einmal täglich gemäß den Anweisungen Ihres Arztes. Verwenden Sie dafür nicht normale Zahnpasta, sondern geeignete Reinigungscremes oder -tabletten.
  • Mundspülungen sind hilfreich bei Entzündungen im Mund. Einige enthalten antibakterielle Wirkstoffe (z. B. Chlorhexidin, Cetylpyridiniumchlorid) oder binden Geruchsstoffe (z. B. Zinklaktat, Chlorophyll). Zahnärzte raten jedoch von einer dauerhaften Anwendung ab, da diese die Mundflora aus dem Gleichgewicht bringen könnte.
  • Zuckerfreier Kaugummi ist eine gute Lösung für zwischendurch, besonders nach einer Mahlzeit oder bei Mundtrockenheit. Das Kauen regt den Speichelfluss an und hilft, Bakterien zu bekämpfen. Das Essen eines Apfels oder das Kauen von hartem Brot hat eine ähnliche Wirkung. Lutschbonbons und Mundsprays bieten kurzfristige Abhilfe, beseitigen aber nicht die Ursachen des Mundgeruchs.
  • Nutzen Sie regelmäßig angebotene zahnärztliche Vorsorgetermine und lassen Sie sich Zahnstein entfernen. Eine professionelle Zahnreinigung kann besonders bei Zahnfleischentzündungen oder Parodontitis sinnvoll sein.
  • Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Mund feucht zu halten und Keime sowie Speisereste hinunterzuspülen. Vermeiden Sie gesüßte Getränke, da sie neben vielen anderen gesundheitlichen Nachteilen auch das Wachstum schädlicher Bakterien fördern können, was unter anderem zu Mundgeruch führt. Wer Herz- oder Nierenprobleme hat, sollte die tägliche Trinkmenge mit der Ärztin oder dem Arzt abstimmen.
  • Ernähren Sie sich ausgewogen mit viel Gemüse. Reduzieren Sie den Konsum scharf gewürzter Speisen, trinken Sie wenig oder keinen Alkohol und verzichten Sie auf das Rauchen.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Fragen beantworten.


Quellen:

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  • Berufsverband deutscher Internistinnen und Internisten: Mundgeruch kann auf Erkrankung hindeuten. Internisten im Netz online: https://www.internisten-im-netz.de/... (Abgerufen am 20.08.2024)
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